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Die Magie der Nordlichter (Aurora Bolearis)

Wir stehen am Wanderparkplatz, von dem aus wir am Vortag losgewandert sind und ich habe das Gefühl, meine Füße frieren so langsam mit den Schuhsolen am Boden fest. Die Finger haben trotz Handschuhe nur noch wenig Gefühl, einzig die Kamera ist nicht mehr beschlagen und bereit für das Spektakel am Himmel. Tja, ich bin es auch und die Aurora-Forecast hat gesagt, dass es ab jetzt Polarlichter am Himmel geben soll. Aber außer einer grauen Wolke, die über den Berg zieht, ist nichts zu sehen. Ich prüfe die Einstellungen, mache einen weiteren Probeschuss und fange an, hektisch zu werden. Graue Wolke? Ja, fürs Auge. Aber auf dem Bildschirm ist sie eindeutig grün! Das sind Polarlichter!! Aufgeregt rufe ich Holger, der im warmen Auto sitzt, zu, dass es los geht. Der schaut aber nur verständnislos zum Himmel. Keine 15 Minuten später hält ihn aber auch nichts mehr in der Wärme, denn das, was mit einer unscheinbaren grauen Wolke begann, entwickelte sich in dieser Nacht zum mächtigen Farbenspiel und Tanz der Polarlichter, die sogar mit dem bloßen Auge zu erkennen waren. Freudentränen waren fehl am Platze, da sie sofort an den Wangen gefroren. Taube Füße und Fingerspitzen waren mir egal und die Akkus wurden ausgelutscht bis zum Ende. Total geflasht von diesem magischen Erlebnis und mit hunderten Fotos (davon auch einige zu gebrauchen) fiel ich Stunden später in einen tiefen Schlaf, bei dem ich noch weiter von den Polarlichtern träumte.

Die Aurora Borealis, auch bekannt als Nordlichter oder Polarlichter, ist ein atemberaubendes Naturphänomen, das fast ausschließlich in Ländern mit nördlichen Breitengraden zu sehen ist. Je nach Konstellation kann man sie aber auch unter bestimmten Umständen - sehr selten -  im Norden Deutschlands beobachten.

 

In kalter klarer Nacht tanzen "grüne Nebelschwaden" am Himmel, faszinieren den Beobachter und fesseln ihn auf eine magische Weise. Den Fotografen fordern sie hingegen aufs äußerste. Denn sie sind stets in Bewegung, ihre Intensität variiert von einer Sekunde auf die andere und jegliche Standardeinstellung kann man vergessen.  Das wichtigste, was man wissen sollte, ist allerdings, dass die besonders schöne Farbintensität von unserem menschlichen Auge gar nicht so gut erfasst werden kann. Die volle Farbenpracht kommt erst auf dem Foto richtig zur Geltung und wenn Ihr Euch nicht sicher seid, ob Ihr gerade nur eine Wolkenfront,  Nebelschwaden oder doch halt Nordlichter seht - einfach die Kamera drauf halten, dann wisst Ihr es. Denn wenn etwas grünes leuchtet, dann ist es das, weswegen Ihr Euch gerade Finger und Füße abfriert: die magische Aurora!


Doch was genau ist dieses magische Schauspiel am nächtlichen Himmel eigentlich?

Die Aurora Borealis, auch besser bekannt als das Nordlicht, ist ein natürliches Phänomen, bei dem farbenfrohe Lichter - meistens in den verschiedensten Grüntönen -  am Himmel erscheinen. Diese Lichter treten in den Polarregionen auf und entstehen durch die Wechselwirkung zwischen dem Sonnenwind und der Erdatmosphäre.

 

Wenn der Sonnenwind auf die Magnetosphäre der Erde trifft, werden geladene Teilchen wie Elektronen und Protonen in Richtung der Pole gelenkt. Diese geladenen Teilchen interagieren dann mit den Gasmolekülen in der oberen Atmosphäre, insbesondere mit Sauerstoff- und Stickstoffmolekülen. Durch diese Interaktion werden die Moleküle angeregt und emittieren Licht in verschiedenen Farben, was das beeindruckende Leuchten am Himmel verursacht.

 

Die Farben der Aurora Borealis hängen von der Höhe ab, in der die Wechselwirkungen stattfinden. Am bekanntesten sind grüne Lichter, die durch die Anregung von Sauerstoffmolekülen in einer Höhe von etwa 100 bis 250 Kilometern über dem Boden entstehen. Es gibt allerdings auch durchaus orange- bis rotfarbene Lichter. Diese werden durch eine höhere Anregung von Sauerstoffmolekülen in größeren Höhen erzeugt.

 

Auch die Intensität und Form der Aurora Borealis variiert und dies ist von der Stärke des Sonnenwinds und anderen atmosphärischen Bedingungen abhängig. Mal ist es ein dünner Streifen, der sich über den Himmel zieht, mal ein breites Band und bei besonders guten Bedingungen gleicht es einem wahrlichen Feuerwerk an wild tanzenden Farbbändern.

 

Seit je her faszinieren die Nordlichter Menschen aus aller Länder und genauso, wie man auf einer Kreuzfahrt den Nordlichtern hinterherjagen kann, kann man dies natürlich auch mit WoMi tun. Wobei man hierbei,  was den Erfolg und die Intensität des Erlebnisses an sich betrifft, den Kreuzfahrern aufgrund der Flexibilität und des nicht vorhandenen Zeitplans natürlich weit aus überlegen ist. Was Komfort und Wärmeempfinden anbelangt, sind die Kreuzfahrer  eine gute Nasenlänge voraus - aber der Abenteuerfaktor liegt erneut auf unserer WoMi-Seite. Denn Winter im hohen Norden bedeutet neben Extremtemperaturen auch viel Schnee, eindrucksvolle Märchenlandschaften und Herausforderung für Reisende und Fahrgefährt. Wildlife und WoMi-life pur.

 

Eines der besten Reiseländer, um dieses faszinierende Spektakel zu erleben, ist Norwegen.  Hier gibt es eine Vielzahl von Orten, an denen man die Aurora Bolearis besonders gut beobachten kann. Einer hiervon ist Tromsø, der auch als "Hauptstadt der Nordlichter" bezeichnet wird. Der WoMi-Stellplatz, der ganzjährig in Betrieb ist, bietet einen guten Anlaufpunkt bei den eisigen Temperaturen. Die guten Foto-Spots liegen allerdings außerhalb der Stadt, wo weniger Licht das Erlebnis trübt. Es gibt im Touristenzentrum zahlreiche Möglichkeiten, eine geführte Tour zu buchen, bei der man an entlegene Orte gebracht wird, um das Naturschauspiel in seiner ganzen Pracht zu erleben. Oder einfach mit dem WoMi außerhalb in dunkler Natur positionieren und auf die Lauer legen.

 

Gleiches gilt für die Lofoten. Die Inselgruppe mit der atemberaubenden Landschaft, den schroffen Bergen und malerischen Fischerdörfern bietet eine einzigartige Kulisse, bei der man aus dem Staunen nicht mehr rauskommt, wenn die Aurora ihre volle Pracht entfaltet hat.

 

Aber auch jegliche andere Region im Norden Norwegens - je dunkler, je besser - bietet von Mitte September bis Ende März eines Jahres Möglichkeiten, die tanzenden Nordlichter zu beobachten. Grundvoraussetzung ist allerdings ein wolkenfreier Himmel.

 

"Aurora-Jäger" benötigen viel Geduld, Glück mit dem Wetter und den richtigen Standort sowie die richtige Ausrüstung, um erfolgreich zu sein. Das große WoMi-Abenteuer mit unserem Wombat steht noch aus. Wir waren aber bereits 10 Tage eigens für die Nordlichtersuche in Tromsø. Ich hatte nicht unbedingt die komplett richtige Ausrüstung dabei, das Wetter war durchwachsen, aber das Glück auf unserer Seite. Von leicht, über stärker bis hin zur gewaltigen Tanzeinlage mit Feuerwerkscharakter haben wir an 4 Tagen das breite Spektrum der Aurora erleben dürfen. Für uns ein voller Erfolg, der mich fasziniert hat und den Wunsch, für das große WoMi-Abenteuer schürt.

 

Damit es für Euch rund läuft, habe ich mich bemüht, alles wichtige zusammen zu tragen.

 

Um die Nordlichter beobachten zu können:

 

  • Solltet Ihr Euch in einer Region befinden, die nahe am magnetischen Nordpol liegt, wie eben Norwegen. Aber auch in Island, Schweden, Finnland oder Kanada kann man sie sehr gut beobachten und alle weiteren Infos gelten gleicher Maßen.

  • Solltet Ihr in den Wintermonaten von September bis März Eure Reise antreten. Dies ist die beste Zeit für die Beobachtung der Nordlichter.

  • Benötigt Ihr einen Ort/Standpunkt mit klarem Himmel und wenig Lichtverschmutzung. Um die Nordlichter optimal zu beobachten, empfiehlt es sich, an einem Ort außerhalb von Städten und künstlichem Licht zu sein. Mit WoMi dürft Ihr Euch dank des Jedermannsrechts in den skandinavischen Ländern ja mitten in der Natur positionieren - im Hinblick auf die Jahreszeit und je nach Schneehöhe kann dies allerdings auch manchmal schwierig werden, so dass Ihr Euch doch zu Fuß zum perfekten Platz aufmachen müsst.

  • Benötigt Ihr unbedingt sehr warme Kleidung, da Ihr oft längere Zeit im Freien und vor allem auf einem Fleck verbringen werdet. Neben langer Unterwäsche, warmer Oberbekleidung und dicker Jacke sind vor allem Schuhe mit dicker Sohle und idealer Weise innenliegendem Futter wichtig. Der Boden ist eiskalt und das zieht durch und durch. Fellsohlen oder noch besser erhitzbare Einlegesohlen sind zu empfehlen (gibt es im Drogeriemarkt). Gleiches gilt für Handschuhe, Schal und Mütze.

  • Benötigt Ihr eine Taschenlampe, da idealer Weise ja wenig andere Lichtquellen um Euch rum sein sollten. Sofern die Taschenlampe eine Rotlicht-Funktion hat, solltet Ihr diese nutzen, da sich Eure Augen damit schon auf dem Weg zu Eurem endgültigen Standort noch besser an die Dunkelheit gewöhnen.

  • Solltet Ihr Euch nicht nur auf Euer Glück verlassen, sondern Einheimische nach guten Spots fragen und ein oder zwei Apps und Websites nutzen, wo Ihr Infos und Prognosen über die Aktivität der Nordlichter erfahren könnt.

    • YR: Dies ist eine App zur Wettervorhersage, die neben den Temperaturen und Niederschlägen im ausgewählten Ort auch die "Wolkendichte" angibt. In Skandinavien hat sie uns bereits sehr gute Dienste geleistet und bei "Mond mit kleiner Wolke" haben wir durchaus schon die Aurora gesehen.

    • My Aurora Forecast & Alerts: Diese App liefert detaillierte Vorhersagen bezüglich voraussichtlicher Intensität und Sichtbarkeit der Nordlichter basierend auf Eurem Standort.

    • Aurora Forecast: Diese App bietet Echtzeit-Vorhersagen für die Nordlicht-Aktivität basierend auf verschiedenen Parametern wie Sonnenwindgeschwindigkeit, Magnetfeldaktivität und Wetterbedingungen.

    • Northern Eye Aurora Forecast: Diese App bietet eine interaktive Karte mit Echtzeit-Daten zur Nordlicht-Aktivität weltweit. Ihr könnt Euren bevorzugten Standorte auswählen und Benachrichtigungen erhalten, wenn die Nordlichter sichtbar sind. Ideal, wenn man gerade nicht lange und weit rumfahren möchte, bzw. länger an einem Ort ist.

  • Ist es sinnvoll, ein warmes Getränk in einer Thermoskanne sowie einen kleinen Snack dabei zu haben. Oft dauert es lange, bis das Spektakel beginnt, je nachdem, muss man seinen Standort auch nochmals verlagern und da tut es gut, etwas Warmes zum Trinken und Aufwärmen von innen dabei zu haben.

 

 

Das Fotografieren der Nordlichter kann zu einer herausfordernden und anspruchsvollen Aufgabe werden, aber seid versichert, es lohnt sich.  Hier sind einige Tipps, die Euch helfen können, beeindruckende Fotos von der Aurora Borealis zu machen:

 

  • Verwendet eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten bzw. eine Smartphone-Kamera mit Pro-Funktion: Um die Nordlichter richtig einzufangen, ist es wichtig, eine Kamera zu verwenden, bei der Ihr manuell die Belichtungszeit, Blende und ISO einstellen könnt. Sicherlich gelingen gelegentlich auch Bilder mit Automatikprogrammen. Die richtig guten Farben kommen allerdings i.d.R. nur mit den manuellen Einstellungen zum Vorschein.

  • Um das Beschlagen zu vermeiden, legt Kamera und Objektive in einer Schutzhülle verpackt (ohne Akkus, die sonst zu schnell entladen würden) bereits in kühlere Gefilde des WoMis (z.B. Garage), um sie an die Temperaturunterschiede zu gewöhnen. Ansonsten auf jeden Fall einige Zeit warten, bevor Ihr los fotografiert, bis das Beschlagene weg ist.

  • Verwendet ein Stativ: Da Ihr bei der Aufnahme von Nordlichtern oft mit langen Belichtungszeiten arbeiten müsst, ist ein stabiles Stativ unerlässlich, um Verwacklungen zu vermeiden. Oftmals ist es sehr windig, daher gilt: je stabiler, je besser.

  • Wählt einen dunklen Standort ohne Lichtverschmutzung: Sucht Euch einen Ort außerhalb von Städten und künstlichem Licht. Ideal sind z.B. Wanderparkplätze, wo Ihr das WoMi parkt und dann ein Stück in Richtung Fjord, Waldlichtung, See, etc. lauft.

  • Nutzt Handschuhe, bei denen Ihr die Fingerkuppen für Zeigefinger und Daumen schnell wegklappen/entfernen könnt, um möglichst schnell Einstellungen ändern zu können.

  • Spielt mit den Einstellungen Eurer Kamera und passt sie den Gegebenheiten an:

    • Ideal sind i.d.R. Belichtungszeiten zwischen 5-15 Sekunden.

    • Verwendet möglichst eine große Blendenöffnung (kleine f-Zahl), um mehr Licht einzufangen und die Nordlichter heller erscheinen zu lassen. Eine Blende <2,8 ist optimal. Wenn es das Objektiv nicht hergibt, den kleinsten Wert wählen.

    • Experimentiert mit dem ISO-Wert: Um auch schwache Nordlichter sichtbar zu machen, erhöht den ISO-Wert Eurer Kamera. Aber Vorsicht, höhere ISO-Werte führen zu einem höheren Bildrauschen. Ideal ist der Bereich zwischen 800-1.600

    • Fokussiert manuell auf Unendlich: Stellt den Fokus Eurer Kamera manuell auf Unendlich ein, um sicherzustellen, dass die Nordlichter scharf abgebildet werden. Sollte es so dunkel sein, dass dies nicht gelingt, kann z.B. Euer Partner (oder ihr selbst) mit einer Taschenlampe auf einen Fleck leuchten, auf den dann fokussiert werden kann. Diese Einstellung beibehalten, dann wird es auch scharf.

    • Löst stets nur mit Selbstauslöser aus, um Verwacklungen zu vermeiden.

    • Nutzt die Serienaufnahmefunktion: die Nordlichter bewegen sich. Daher ist die Chance, dass bei einer Serie mit der gleichen Einstellung ein Bild besonders schön wird, höher als bei Einzelaufnahmen.

    • Experimentiert laufend und scheut Euch nicht, die Einstellungen zu verändern: es ist schon ein wenig verhext, wie schnell sich Intensität und Stärke der Nordlichter verändern können. Ein konstantes Beibehalten der Einstellungen kann zu dunklen oder überbelichteten Fotos führen. Daher ist eine stetige Anpassung auf die gerade vorherrschenden Bedingungen wichtig - und die verändern sich meistens laufend.

    • Zum Herantasten fange ich mit max. geöffneter Blende, ISO 1000 und 10 Sekunden an. Je nach Stärke und Bewegung des Nordlichts verringere/erhöhe ich dann den ISO-Wert und die Belichtungsdauer.

  • Spielt die Einstellungen zu Hause bereits mehrmals durch, damit Ihr vor Ort in der Kälte und wenn es schnell gehen muss, die einzelnen Schritte schnell durchführen könnt und nicht in Stress/Panik verfallt.

  • Fotografiert zusätzlich im RAW-Format, wenn Ihr die Fotos ggf.  zu Hause nachbearbeiten wollt. Dies gelingt in den Graphik-Programmen i.d.R. im RAW-Format besser, als bei der reinen PDF Nachbearbeitung



Ich habe lange mit einer Canon Spiegelreflex-Kamera fotografiert. Nachdem mir irgendwann beim Wandern das Gewicht und Packmaß zu schwer und viel wurden, habe ich auf die Sony Alpha 6000 umgeschwenkt und bin absolut zufrieden damit. Kleiner und handlicher, super Fotoergebnisse und sehr vielfältig in den Einstellungsmöglichkeiten.

 

Mittlerweile ist die Sony Alpha 6400 das aktuelle Pendant zu meiner Kamera. In 70% der Motive kommt man mit dem 16-50mm f/3.5-5.6 sehr gut aus. Da ich allerdings auch sehr gerne Tiere fotografiere oder ins Detail gehe, ist für mich das 55-210 mm, F4.5–6.3 Teleobjektiv unverzichtbar. Ich habe daher das Setup mit Body, Weitwinkel-, Teleobjektiv und Universalkameratasche, in der ich neben Kamera und Objektiven auch noch Ersatzakkus, Speicherkarten und Reinigungspinsel unter bekomme.

 

Ich liebäugel auch immer noch mit dem 18-300mm F/3.5-6.3 "Reiseobjektiv" von Tamron, da hier der Objektivwechsel entfällt und man damit stets alle Distanzen überwinden und darstellen kann. Allerdings ist das komplette Kamerasetup mit Objektiv dann wieder sperriger, wenn man die Kamera in einem kleinen (selbstgenähten) Beutel im Handtaschenrucksack mitnehmen möchte und der Preis ist nach wie vor ziemlich stattlich.

 

Die Black Shopping Weeks oder andere Sonderverkäufe bei Amazon sind sicherlich ein guter Zeitpunkt, um Geld zu sparen. Hier die Links (*) zu dem Setup, das ich für mich entdeckt habe:

 

Sony Alpha 6400 mit Weitwinkelobjektiv(*)

 

Teleobjektiv für Sony Alpha 6400(*)


Sony Alpha 6000 Komplettbundle mit 2 Objetiven(*)


San Disk Speicherkarte(*)


Ersatzakkus mit Ladegerät(*)


Stabiles Reise-Stativ (auch Smartphone geeignet)(*)

 

Tamron Reiseobjektiv(*)


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